Echte Hilfe bei chronischen und langwierigen Erkrankungen

Ziel meiner Arbeit ist immer die langfristige Heilung oder zumindest eine dauerhafte Verbesserung. Diese ist nur möglich, wenn man den ganzen Menschen behandelt und nicht nur die krankhaften Veränderungen oder Beschwerden. Wann oder wodurch ist dieser Mensch krank geworden? Welche Belastungen (Verletzungen, Traumen, Verluste, Kränkungen, Vorbehandlungen...) hat er erlebt. Wie geht er mit seiner Krankheit um, zieht er sich zurück oder will er lieber Trost und Unterstützung? Hilft ihm Wärme oder Kälte?
Diese und noch viele andere Fragen helfen bei der Auswahl des passenden Heilmittels.

Langfristige Heilung statt oberflächlicher Symptombekämpfung

Eine gute Homöopathsiche Behandlung bringt wieder Ordnung in den Organismus, regt die Selbstheilungskräfte an und macht dadurch widerstandsfähiger. Nach ein paar Monaten berichten die meisten meiner Patienten, dass sie besser schlafen, mehr Energie haben und insgesamt gelassener und belastbarer sind. 

Echt krank oder "nur" psychosomatisch?

Viele Mediziner neigen leider immer noch zu der Ansicht, dass es richtige Krankheiten gibt, also solche, bei denen tatsächlich Veränderungen im Labor, im MRT oder bei sonstigen Untersuchungen feststellbar sind.
Hat jemand aber Beschwerden ohne objektivierbare Veränderungen, dann werden sie als psychosomatisch abgestempelt.
Tatsächlich gibt es bei jeder Erkrankung einen Zusammenhang zwischen den betroffenen Organen und dem Gefühlsleben der erkrankten Person. Vor allem Psychotraumen, unverarbeiteter Kummer und Trauergefühle, nicht ausgedrückter Zorn oder Ohnmachtsgefühle können auf Dauer krank machen. Deshalb ist es bei jeder Erkrankung  wichtig, nicht nur die Krankheit und die Symptome der Krankheit zu betrachten, sondern eben den ganzen Menschen.

Sind Globuli Placebos?


Uns Homöopathen wird immer wieder vorgeworfen, dass wir mit Placebos behandeln, weil unsere Hochpotenzen keinen materiellen Wirkstoff mehr enthalten.
Tatsächlich war Samuel Hahnemann, der Erfinder oder Entdecker des Homöopathischen Prinzips nicht nur Arzt sondern auch Apotheker. Weil er genau wusste, dass viele der Stoffe, die er verwendete, giftig, oder in höherer Dosierung zumindest schädlich waren, fing er an, die Ausgangsstoffe zu verdünnen und zu verreiben und stellte dabei fest, dass die verdünnten Verreibungen noch ebenso wirksam waren. Er hat dann immer weiter verdünnt und verrieben, später dann auch noch verschüttelt und  konnte feststellen, dass eine C 30, also eine Verdünnung, deren Ausgangsstoff 30 mal nacheinander 1 : 100 verdünnt und verschüttelt wurde, immer noch wirksam war. Diese C 30 Potenz enthält noch
1 : 1 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 des Ausgangsstoffes, also etwas trivial und unmathematisch ausgedrückt: NIX!
Meister Hahnemann hat das so erklärt, dass er den Stoff mit dem Verreiben und Verschütteln und Verdünnen geistartig gemacht hat. Er hat den Schwefel oder die Austernschale von der Materie befreit und übrig geblieben ist sozusagen die Idee des Schwefels oder der Austernschale.
Der  Vorwurf der Schulmediziner stimmt insofern, dass tatsächlich so gut wie kein Wirkstoff mehr vorhanden ist. Aber wo steht geschrieben, dass man nur mithilfe eines Wirkstoffes heilen kann? 
Wer einen  Anspruch auf wissenschaftliche Denkweise erheben will, der sollte auch nach rechts und links schauen und sich nur  ein ganz kleines bisschen mit Quantenphysik befassen.
Die Quantenphysik hat längst fest gestellt, dass es die Grenze zwischen Materie und Nicht-Materie gar nicht gibt. Materie ist nichts anderes als verdichtete Energie.

Familien- und Symptom-Aufstellung: 

Den Bezugsrahmen vergrössern

Die Schulmedizin betrachtet nur das kranke Organ, die Klassische Homöpathie und viele andere Naturheilmethoden betrachten den ganzen Menschen. Manchmal ist es aber so, dass auch diese Sichtweise nicht ausreicht und man bei der Behandlung an eine Grenze stößt, an der es anscheinend nicht mehr richtig weiter geht. 
Für diesen Fall gibt es das Werkzeug der Familien- oder Symptomaufstellung, mit dem man den Blickwinkel auf die Störung noch einmal erweitern kann.

Diagnosen sind Glaubenssätze

Was vielen Menschen und den meisten Medizinern nicht bewusst ist:
Es macht einen großen Unterschied, ob ich sage, ich habe Gelenkschmerzen, oder ob ich sage (und glaube) ich habe Rheuma.
Wenn ein Mensch heute Gelenkschmerzen hat, kann es sein, dass er morgen keine mehr hat.
Wenn er aber überzeugt ist, Rheuma zu haben, dann hat er diese Krankheit (dauerhaft) und er wird wahrscheinlich davon ausgehen, dass sie im Laufe der Jahre eher noch schlimmer wird.
Inzwischen ist längst wissenschaftlich bewiesen, dass unsere Erwartungshaltung einen großen Einfluss darauf hat, was tatsächlich geschieht.